Mein erstes Erlebnis
Ende letzten Jahres verspürte ich wieder den Drang nach innerer Befriedigung durch einen Besuch im Studio – eine willkommene Möglichkeit, den Druck des Alltags zu vergessen und ihm ein Ventil zu öffnen. Zu dieser Zeit war ich beruflich mehrere Tage im Kölner Raum tätig, so dass ich erstmal im Internet schauen musste, welches Studio für mich in Frage kommt. Lady Yvonne gilt als erfahrene Domina mit vielfältigen Leistungen und vor allem – für mich sehr wichtig – einem ausgeprägten Faible für Latexbehandlungen.
Kurzum: Termin per Mail avisiert, Wünsche geäußert und dann kurz vorher telefonisch bestätigt.
Mir gefiel ihre offene und sympathisch bestimmte Art von Anfang an. Ich hatte einen Termin um 18.00 Uhr gebucht. Leider verlief der Workshop anders als geplant und ich wurde immer nervöser als die Zeit verstrich und ich spürte, dass ich 18.00 Uhr nicht einhalten könnte.
Ohje, alles vorbei? Nein - in einem kurzen Telefonat konnte ich den Beginn auf 18.30 Uhr verschieben. Danke – mein Traum blieb aktuell! Dann endlich war es soweit. Es war ein ungemütlicher Novembertag mit viel Regen und Wind. Ach, was freute ich mich darauf, vollständig in Gummi verpackt zu sein und die Wärme zu genießen. Endlich war ich angekommen und klingelte mit weichen Knien und feuchten Händen. Nach einem kurzen Moment surrte der Türöffner. Tür auf und rein ins Treppenhaus. Welche Wohnung mochte es wohl sein? Treppe hoch und da stand sie:
Es war ein wunderschöner Anblick, der mein Herz höher schlagen ließ. In einem geil schwarz glänzenden Latexanzug mit hohen Lederstiefeln bat sie mich ins Studio. Die Begrüßung erfolgte freundlich, aber mit einem bestimmenden Unterton, der mich direkt in den Sessel zum Vorgespräch führte. Wir sprachen über meine Erfahrungen und Erwartungen und die Möglichkeiten, die sich anboten. Ich hatte „meine Geschichte" aufgeschrieben, da ich in diesen Momenten meist das Wichtige vergesse. Lady Yvonne las die Zeilen sehr interessiert und ruhig. Sie zeigte sich sehr offen und flexibel. Ja, viel Gummi, Schwitzen und NS – das ist wunderbar.
Nach der entspannenden Dusche führte sie mich in das Verwandlungszimmer. Ich wurde in einem wunderbaren roten Latexanzug verpackt, bekam schwarze Gummistrümpfe und darüber hohe schwarze Lederstiefel mit spitzem Absatz angezogen. Mein Kopf wurde mit einer engen schwarzen Maske mit Augen, Nasenlöchern und freiem Mund eingepackt. Schwarze Gummihandschuhe und ein Schnürkorsett komplettierten mein Outfit. Allein das Anziehen machte mich richtig heiß und ließ mein bestes Stück anschwellen. Fest und noch fester schnürte sie mich in das Korsett ein. Schon waren wir beide schweißgebadet und sie „dankte" es mir mit einer schallenden Ohrfeige. Das saß!
Ich fürchtete innerlich, dass sie mir jetzt noch eine Gasmaske überzieht. Dann hätte ich vor Erregung und wegen des Korsetts noch weniger Luft gehabt. Das Atmen war ohnehin schon schwer genug. Jetzt war ich vollkommen in ihrer Hand und meine Spannung steigerte sich weiter. Was würde sie aus dem Vorgespräch umsetzen? Zunächst schob sie mich auf den hohen Absätzen in einen Nebenraum. Wo ich sie erstmal standesgemäß begrüßen musste. Auf Knien geduckt legte sie mir ein Halsband an und ich durfte ihre Stiefel liebkosen. Wie gerne hätte ich das Gummi berührt, aber sobald ich mich dem Stiefelende näherte, schubste sie meinen Kopf weg. Da ich es immer wieder versuchte, zerrte sie mich schlussendlich zum Andreaskreuz und legte mir in Windeseile Hand- und Fußmanschetten an. Obwohl sie zügig arbeitete versäumte sie es nicht, mir auch ihre Wärme zu geben. Meine Erregung wuchs weiter und das Ding südlich des Bauchnabels war inzwischen hart wie ein Knüppel. Zwischendurch nahm sie immer wieder einen Schluck Wasser aus den Gläsern, die sie überall bereitgestellt hatte. Gerne hätte ich sie einfach umarmt, aber prompt klickte sie mich geschickt mit den Karabinern mit dem Rücken zu ihr an das Andreaskreuz. Damit nicht genug: zwischen den Beinen zog sie eine Kette hoch, die auch meinen Lendenbereich an das Kreuz und die Wand presste. Bewegung? Unmöglich! Damit hatte sie mich da, wo sie mich hinhaben wollte und konnte jetzt mit meiner Behandlung beginnen, wie es ihr beliebte.
Ich spürte dies mit einer anhaltenden Salve erst sanfter, dann immer härter werdender Schläge mit der Latexpeitsche und dem Paddel. Ich bin eher der Genießer anstatt der Gepeinigte, aber diese Schmerzen und die lustvollen Schläge machten mich an. Die Schläge zielten anfangs auf die Beine und wurden von den Stiefeln angenehm abgefedert. Dann wanderte sie weiter nach oben auf Po und Rücken. Ich stöhnte vor Lust und mein gesamter Körper spannte jeden Muskel an. Meine Beine zitterten vor Lust und Erregung auf den hohen Absätzen. Alle Poren an meinem Körper schienen Schweiß zu produzieren, so dass mir ganze Bäche in die Füße liefen. Endlich befreite sie mich und die Muskeln konnten etwas entspannen. Das Stehen auf den hohen Absätzen war unbequem, aber machte mich unheimlich geil. Sie nahm mir das Halsband ab und fesselte mir mit einem Seil die Hände vor dem Körper zusammen. Zusammen – von ihr leicht gezogen - gingen wir wieder in den ersten Raum. Besser gesagt, ich stöckelte ihr auf zittrigen Beinen von ihr am Seil gezogen hinterher.
Auf dem Weg in den ersten Raum griff sie noch mehrere Seile vom Haken im Flur. Dort angekommen wies sie mich an, mich auf das Gummibett zu legen. Das Bett bestand aus einem festen Gitter als Rost bedeckt mit einer Decke und einem Laken aus Latex. Schön schwarz glänzte es und ich freute mich schon auf mein nächstes enges Gefängnis. Sie wies mich an, mich auf dem Rücken auf das Bett zu legen. Schon fasste sie meine Hände, schlang ein Seil darum und zog sie fest über meinem Kopf an den Stangen fest. Auch die Armgelenke wurden mit einem weiteren Seil im 90- Grad-Winkel fixiert. Dann ging sie ans Fußende und verknotete die Beine an den Fußgelenken, den Absätzen und auf Kniehöhe mit jeweils festen Knoten. Es war ein tolles Gefühl, immer fester fixiert zu werden. An Aufstehen oder auch nur etwas Bewegung war nicht zu denken.
Nachdem ich so eingeschnürt war, deckte sie die Latexdecke über mich und drückte diese eng an mich heran. So ruhte ich ein paar Minuten, was nach dem schweißtreibenden "Vorspiel" sehr angenehm war. Ich entspannte in meinem Gummigefängnis bis sie meinen Oberkörper aufdeckte und den Reißverschluss des Latexanzugs oben etwas öffnete. Dann fing sie an, einen Gummischlauch zwischen Anzug und Korsett und meinem Brustkorb talwärts zu schieben. Das war Schwerstarbeit, denn das Korsett ließ keinen Millimeter Luft. Endlich lag die Schlauchöffnung unmittelbar vor meinem besten Stück. Sie war mit dieser Position zufrieden und schloss den Anzug wieder vollständig. Dann wurde die Decke wieder nahtlos darum geschlungen und mir über den Kopf gezogen. Ich hörte, wie sie ihre Stiefel auszog und über mich kam. Erst gab sie mir Nähe und Wärme, indem sie sich direkt auf meinen Brustkorb und das Gesicht setzte. Ich konnte mich zu meinem Leidwesen überhaupt nicht bewegen, aber die Wärme ihres Körpers war angenehm genug. Schon wurde mir die Luft wieder knapp und ich begann, intensiver zu atmen. Genau das hatte sie scheinbar auch bezweckt, denn plötzlich stand sie auf, öffnete ihren Anzug im Schritt und setzte einen Trichter auf das Schlauchende auf. Jetzt kam der göttliche Saft: zunächst in wenigen Tropfen, dann in einem großen Schwall. Ich genoss diesen warmen Erguss auf meinem Lustknüppel: so warm, so feucht, so nass, so geil. Am liebsten wäre ich schon jetzt gekommen, aber plötzlich drückte sie meinen Schwanz fest in ihrer Hand. Mir verging die Lust unverzüglich. Schon wechselte Lady Yvonne die Position und postierte ihre Öffnung über meinem Mund. „So, mein Kleiner. Jetzt wollen wir sehen, ob Du auch trinken magst?". Der erste Schwall spritzte in meinen gierigen Mund. Ich hatte noch nie vorher Urin getrunken, aber dieser schmeckte fast süßlich. Ich vergas den Ekel und schluckte gierig. Immer neue Wellen gab sie mir zum Schlucken. Ich war pitschenass und japste nach Luft, aber immer Neues floss in meinen weit geöffneten, gierigen Mund. Ihre rechte Hand arbeitete gleichzeitig an meinem Schwanz. Durch diese vielfältigen Reizungen verlor ich jede Hemmschwelle. Ich stöhnte und wand mich. Durch meine Hingabe angeregt, schien auch Lady Yvonne die Leidenschaft zu packen, denn statt zu bremsen, presste sie immer mehr gelben Saft hervor. Wir haben eine Riesensauerei veranstaltet. Alle Dämme sind gebrochen und endlich explodierte ich.
Jetzt weiß ich, was Tiefenentspannung bedeutet: ein herrlicher Höhepunkt mit so viel Leidenschaft und Geilheit. Das war wirklich genial. Danke, danke, danke! Ich bin begeistert von dieser genialen Domina.
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